* Klick * 12.02.2017 Lieber Freund, lieber Bekannter, lieber Unbekannter, die nachfolgenden Worte benötigen einige Minuten deiner kostbaren Zeit. Minuten, die dennoch ausreichen könnten, entscheidenden Einfluss auf mein weiteres Leben zu haben. Wer weiß, vielleicht aber auch auf deines? Da ich vorhabe mit dir gemeinsam die Welt zu verändern, bedarf es einfach einer Vorstellung meinerseits. Ich versuche mich auch kurz zu halten, kann aber nichts versprechen ;-) Mein Name ist Carlos. Gestern war mein 39. Geburtstag und ab diesem beginnt ein neues Kapitel in meinem Leben. Ein Kapitel, auf welches ich schon lange hinarbeite und wovon ich eigentlich schon immer träume. Ich bin anders. „Anders als Andere“ ist zum Beispiel eines meiner Credos. Das war ich auch irgendwie schon immer. Ich hab noch nie so wirklich ins System gepasst, schon gar nicht in eine Schublade. Eher schwamm ich gegen den Strom als mit ihm. Nicht, weil ich mich nicht einfügen, oder einfach nur rebellieren will, sondern aus tiefer Überzeugung. Ich bin halt ein Unikat und sehe manche Dinge einfach anders als die breite Masse. Für mich ist das aber völlig okay so. Toleranz ist eine meiner Charaktereigenschaften, die ich in der heutigen Zeit leider immer mehr vermisse. Nur weil es eben nicht meine Erfüllung ist eine Familie zu gründen, ein Häuschen zu bauen oder zu kaufen, welches ich hoffentlich bis zur Rente abbezahlt habe, um dann meinen Lebensabend zu genießen, heißt das nicht, dass dies kein erstrebenswertes Leben ist. Es ist halt nur nicht meins. Obwohl ich einige deutsche Tugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit und Belastbarkeit mitbringe, fühlt es sich hier für mich nicht nach Heimat an. Schon immer wollte ich ins Warme und vor allem ans Meer auswandern. Ich bin halt einfach ein Sommermensch. Das kann auch daran liegen, dass ich auf der Insel Rügen geboren wurde. Zwar bin ich in Thüringen aufgewachsen, hab aber immer die Sommerferien dort oben verbracht. Und das sind mit die stärksten Erinnerungen an meine Kindheit. Sommer, Sonne, Strand und relaxte Menschen...herrlich. Daran haben 13 Monate in Australien und 2 Monate in Asien auch nichts geändert. Heimweh kenne ich keines. Dafür umso mehr Fernweh. Mich hat es schon immer in die weite Welt gezogen. Allerdings hat mir meist das Geld dafür gefehlt, weil ich mich seit meinem 18. Lebensjahr allein und ohne jegliche finanzielle Unterstützung durchschlage. Dennoch bereue ich keinen der Wege die ich eingeschlagen habe, auch wenn sie in eine Sackgasse führten. Schließlich haben all die Erfahrungen, auch die negativen, mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Nun wer bin ich heute? Trotz der harten Schule, durch die ich gehen musste, bin ich ein absolut positiver, „Alles wird gut“-denkender, weltoffener, ehrlicher, direkter, fleißiger, privat eher chaotischer, beruflich lieber strukturierter, wissbegieriger, kreativer, lustiger, leicht durchgeknallter, ehrenhafter und loyaler Typ, der weiß wer er ist und wo er hin will. Auch kenne ich die meisten meiner Fehler und Schwächen, an denen ich mittlerweile oft arbeite, um mich als Menschen zu verbessern. Nicht immer mit Erfolg. Ich bin alles andere als perfekt und werde es in diesem Leben wohl auch nicht mehr. Aber hey...muss ich das? Ich glaube keiner ist perfekt, und auch das ist gut so. Wir sind alle nur Menschen! In meinem Leben hat es drei Mal innerlich laut * Klick *gemacht. Das erste Mal mit Anfang siebzehn, als ich nach einem Jahr des Herumlungerns, Rebellierens und am Moped Schraubens, endlich begriffen habe, dass es Zeit wird erwachsen zu werden. Ich hatte bereits mit 15 Jahren meine erste Ausbildung. Habe sie nach 10 Monaten geschmissen, weil ich dort personell einfach nicht klar kam. Die Arbeit als Kfz-Mechaniker hat mir total Spaß gemacht. Schon damals war ich Auto- und Tuning-verrückt (und werde es wohl immer bleiben), aber manche Leute dort waren so gar nicht auf meiner Wellenlänge. Auf jeden Fall hab ich schon damals gelernt, dass mir ein gutes Betriebsklima extrem wichtig ist. Schließlich verbringst du in der heutigen Gesellschaft einen Großteil deiner Lebenszeit auf Arbeit. Nachdem ich also ein Jahr gebraucht habe um zu erkennen, dass es langsam Zeit wird sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren, wie eben eine Ausbildung zu machen, hab ich eine Lehre zum Metallbauer begonnen und erfolgreich abgeschlossen. Danach noch ein paar Monate als Geselle gearbeitet und dann kamen vier Jahre Bundeswehr. Dort habe ich eine kleine Teileinheit als Waffenmechaniker geführt, war aber auch mitverantwortlich für den Instandsetzens-Zug, sprich die Kfz- und Lkw-Werkstatt. Ich hatte eine tolle Zeit dort. Habe Auslandserfahrung im Kosovo sammeln können, habe viel über Menschenführung erfahren und habe gelernt Verantwortung zu übernehmen. Für mich, aber vor allem für andere. Weil ich schon immer gerne etwas ganz neues erlernt hab, bin ich danach als selbstständiger Handelsvertreter im Finanzberater/Makler-Sektor gelandet. Ich dachte mir, mit Anzug und Kugelschreiber bewaffnet viel Geld zu verdienen, ohne ölverschmierte, zerkratzte Hände zu bekommen, wäre mein Ding...was hab ich mich doch getäuscht. Natürlich hab ich mir Mühe gegeben (das tue ich bei allem was ich anpacke) und scheitern war eigentlich keine Option, aber das war, wie gesagt, einfach nicht meins. Ich bin ein Handwerker. Mit meinen Händen Dinge zu bauen, zu reparieren oder zu erschaffen, erfüllt mich einfach mehr, als einen Vertrag für eine Altersvorsorge auszufüllen. Diese Erkenntnis kam beim zweiten * Klick *, als ich feststellen musste, das meine Selbstständigkeit gescheitert war. Dies war so im Alter von 28 Jahren. Also zurück ins Handwerk. Unter anderem hab ich dann ein paar Jahre auf Montage Schwimmbäder aus Edelstahl gebaut. Auch war ich 15 Monate auf Reisen, um mir Australien als Wunschheimat anzuschauen, was sich zur besten Zeit meines Lebens entwickelt hat. Dort habe ich unter anderem als Handwerker auf einer Erdbeerfarm gearbeitet. Der beste Job im meinem Leben bis dato. Mit einem anständigen Gehalt, in einem Mitsubishi L300 Baujahr 1985 am Strand leben, war (m)ein Traum. Dort habe ich mir selbst geschworen, nie wieder einen Job anzunehmen, der mir keinen Spaß macht und habe das bis heute auch eingehalten. Wie sieht das bei dir aus? Liebst du das was du tust? Ich würde es mir für dich wünschen! Zurück in Deutschland hab ich dann noch ins Glasfaserkunststoff-Gewerbe reingeschnuppert und war mitbeteiligt an der Entwicklung und Produktion von Flügeln und Hauben für Windkraftanlagen. Bis diese Firma leider Insolvenz angemeldet hat. Direkt danach konnte ich endlich Hobby zum Beruf machen, indem ich in einer Tuning-Firma angefangen habe. Das war so was von mein Ding. Von einfachem Chip-Tuning bis hin zu Rennmotoren bauen, auch Komplett-Umbauten wie einen 6 Liter Ami-V8 in einen alten 3er BMW zu pflanzen. Viele weitere Spezialanfertigungen in denen ich all meine Erfahrungen, mein handwerkliches Können und vor allem meine Leidenschaft reinstecken konnte. Mein neuer Traumjob war leider gnadenlos unterbezahlt. Trotz allem hab ich mein Herzblut dort reingesteckt, weil ich liebend gerne damit erfolgreich geworden wäre. Hier kam leider ebenfalls irgendwann die Erkenntnis, dass ich das dort nicht werden kann, weil es einfach so viele Missstände gab, die nicht abgestellt wurden. Ein finanzielles und seelisches Desaster für mich. Am schlimmsten war, die Arbeit die mir wirklich Spaß gemacht und mich erfüllt hat, nach langem kämpfen aufgeben zu müssen. Und im Laufe dieser Zeit, so vor 2 bis 3 Jahren, machte es das dritte mal * Klick *. Diesmal am lautesten. Ich glaube, ich wurde erst dann richtig erwachsen. Auch könnte ich diesen Moment als Aufwachen bezeichnen. Ich habe angefangen die Dinge zu hinterfragen, habe Dinge nicht mehr akzeptiert, nur weil sie schon immer so waren. Ich habe mich für Sachen interessiert, die mir vorher egal waren oder eben einfach gar nicht bewusst. Zum Beispiel Dinge die ich konsumiere oder ganz wichtig: Ernährung. Das wichtigste aber war, dass ich angefangen habe über mich nachzudenken. Wer bin ich? Was will ich? Wie wirke ich auf andere (wobei mir nur die Meinung meiner engsten Vertrauten wirklich wichtig ist)? Eine Art Selbstanalyse, die mir die meisten meiner Schwächen, aber auch all meine Stärken verdeutlicht hat. Auch habe ich verstanden, das vermeintliche Schwächen, vielleicht doch eher Stärken sind. Eine davon ist mein Helfersyndrom. Schon immer hab ich anderen gern geholfen. Wie oft hab ich mich dabei hinten angestellt und wie oft sogar Nachteile dadurch gehabt. Aber das war mir schon immer egal. Das Lächeln, wenn du jemanden Gutes tust... unbezahlbar! Selbst fällt es mir aber total schwer, von anderen Hilfe anzunehmen. Liegt wohl auch daran, das ich die Dinge meist selbst regeln musste, es also gar nicht anders gewohnt bin. Kann aber auch mit meinem hohen Qualitätsbewusstsein zusammenhängen. Es gibt doch den Spruch: „WILLST DU ETWAS GUT GEMACHT HABEN, SO TUE ES SELBER!“. Nun, ich arbeite daran in Zukunft mehr Hilfe in Anspruch zu nehmen. Aber wie willst du in dieser heutigen Welt erfolgreich werden, wenn du lieber anderen hilfst, als dir selber? In einer Scheuklappen- Gesellschaft, in der fast jeder nur noch nach sich schaut, zu der wir mutiert sind, ist das ziemlich schwer geworden. Ich habe mir aber zum Ziel gesetzt, genau das zu schaffen...und damit kommen wir auf den Punkt, was ich hiermit bezwecke. Mittlerweile definiere ich Erfolg ganz anders als noch vor ein paar Jahren. Ich dachte Erfolg würde bedeuten viel Geld verdienen zu müssen, um mir die Dinge leisten zu können die ich haben möchte. Heute sag ich: Ich möchte erfolgreich sein, indem ich was bewege. Indem mein Name in Verbindung von etwas Gutem genannt wird, gerne auch Großem. Geld spielt schon länger keine wichtige Rolle mehr in meinem Leben. Es ist lediglich Mittel zum Zweck. Ich möchte für mich persönlich keine Reichtümer mehr, sondern glücklich sein mit dem was ich tue. Was möchte ich also tun? Ich möchte die Welt verbessern! Wenigstens ein kleines Stück weit. Denn ich bin kein Mensch der sagt: „Was kann ich alleine schon bewirken?“. Ich glaube ein jeder kann etwas verändern, auch du! Und um das zu schaffen, müssen wir ALLE an uns arbeiten. Wir können nicht erwarten das andere die Dinge erledigen. Es klappt nur durch Eigeninitiative von jedem. Es muss endlich ein Umdenken stattfinden in unseren Köpfen, dass wir auf friedliche Zeiten zusteuern. Ich möchte ein None-Profit-Unternehmen gründen, dass mit all seinen Gewinnen das Gute in der Welt unterstützt. Ich möchte unter anderem Tier- und Natur-Schutzorganisationen helfen aber auch Einzelpersonen. Einfach jedem der etwas Hilfe verdient. Nicht nur finanziell sondern auch persönlich. Zum Beispiel einem Tierheim, mit Hilfe von Spendengeldern und/oder personeller Unterstützung neue Zwingeranlagen bauen oder bestehende, marode wieder herzurichten. All meine Erfahrung als Allround-Handwerker also sinnvoll einsetzen. Als Basis dafür, möchte ich mit dir/euch zusammen eine Community gründen, die sich genau damit befasst: Gemeinsam Gutes zu tun, aber noch viel wichtiger, den Glauben an das Gute im Menschen aufrecht zu erhalten. Es stimmt...alleine bewegt man in der Regel nicht allzu viel. Gemeinsam aber können wir genau das schaffen. Die Welt ist so schlecht geworden. Überall Hass, Gewalt, Kriege, Terror, Angst und Armut wohin das Auge reicht. Und die Wurzel allen Übels ist das liebe Geld. Die Profitgier mancher zerstört unseren gesamten Planeten, aber auch uns Menschen. Ob die Umwelt zerstört wird, damit wir billige, in Fernost produzierte Dinge kaufen können, oder wir unseren Körper (meist unwissentlich) vergiften, damit Großkonzerne weitere Milliarden scheffeln können. Und wir, die westliche Welt, lässt all das zu! Diesem Treiben tatenlos zuzusehen, widerspricht mir zutiefst. Da kommt dann mein Robin Hood-Syndrom zum greifen. Ich möchte Geld in Zukunft nur noch einsetzen, um damit etwas Gutes zu bewirken. Menschen oder Organisationen, die sich bereits für uns, die Umwelt oder Tierwelt einsetzen, unterstützen, aber auch als Plattform dienen um sie evtl. bekannter zu machen. Gerne natürlich eigene Hilfsprojekte ins Leben rufen. Selbst steh ich noch am Anfang meiner, nennen wir es mal: Evolution. Viele Sachen hab ich bereits umgestellt. Ich kaufe so gut wie keine industriellen Lebensmittel mehr. Wenn ich etwas im Supermarkt kaufe dann ausschließlich Bio- und/oder Fairtrade-Produkte. Ich finde es unfassbar was in der Massentierhaltung geschieht und kann die Grundeinstellung eines jeden Vegetarier oder Veganer vollkommen verstehen. Auch auf Kunststoffe versuche ich zu verzichten wo es nur geht, was sich als recht umfangreiches Unterfangen raus gestellt hat. Einfach nachhaltiger denken und handeln. Wie gesagt, ich habe selbst noch viel zu lernen und freue mich auf Menschen die mir diesbezüglich etwas beibringen. All die gesammelten Erfahrungen möchte ich dann in Zukunft online zur Verfügung stellen. Eben als Vorbild fungieren, anstatt mit erhobenem Finger zu sagen, was alles falsch gemacht wird, denn Wandel kommt meines Erachtens nur durch Einsicht. Mein Masterplan sieht wie folgt aus: Die nächsten Tage beziehe ich eine Halle, in die ich mich eingemietet habe, die sogar einen kleinen Wohntrakt hat. Perfekt für mich! Das kommende Jahr nutze ich dann, um mir dort ein Reisegefährt zu bauen. Gerne etwas robustes, wie einen älteren Sprinter mit Allrad, um für alle Fälle gewappnet zu sein. Aber nicht nur als Wohnmobil sondern auch auch als rollende Werkstatt, mit allen nötigen Werkzeugen, um meine Fähigkeiten unterwegs einsetzen zu können. Meine Heimatsuche soll kein Urlaubstrip werden sondern eine gemeinnützige Wissensreise zu Menschen und Orten, die Unterstützung brauchen. Sei es Naturschutzreservate oder bedrohte Ökosysteme, oder eben die Menschen, die sich für diese einsetzen. Ich liebe Mutter Natur und kenne wahrscheinlich fast alle Dokus darüber. Es wird Zeit für mich diese Orte mit meinen eigenen Augen zu sehen und meinen Teil zum Erhalt dieser beizutragen. Für mich persönlich möchte ich außerdem all die Dinge lernen, die es bedarf, um später autark leben zu können. Nicht weil ich ein Einsiedler werden möchte, sondern weil ich lieber gänzlich unabhängig bin. Strom und Trinkwasser zu erzeugen ist heutzutage ja kein Problem mehr. Aber Dinge, wie ich mein Land bestelle und Tiere artgerecht halte, das muss ich noch lernen. Sobald ich meine Heimat gefunden habe, möchte ich mir mein Haus mit eigenen Händen bauen, aber eben so ökologisch und nachhaltig wie nur irgend möglich. Dafür möchte ich mir noch altes Wissen und Handwerkskunst aneignen, bevor dieses allmählich ausstirbt und ganz wichtig, versuchen dieses zu erhalten. Die nachfolgende Generation will sich ja kaum noch die Hände dreckig machen. Kennst du dieses geile Gefühl wenn du etwas selbst gebaut hast? Diesen Stolz der dich dann erfüllt? Falls nein, wird es höchste Zeit! Der rasende Fortschritt macht uns immer intelligenter aber gleichzeitig auch dümmer. Wer soll denn die Dinge in Zukunft bauen, die wir unbedingt haben wollen. Wir müssen uns wieder auf das ursprüngliche besinnen und langsam mal einen Gang zurückschalten. Gleichzeitig bin ich in dem Vorbereitungsjahr dran, die Basis für diese Community zu schaffen. Die Internetseite muss professionell aufgebaut werden, wofür ich auf jeden Fall Hilfe benötige. Es muss ein Netzwerk von Partnern aufgebaut werden, die dieses Projekt geistig, personell und/oder finanziell unterstützen. Ich halse mir da echt viel Arbeit auf, ich weiß das. Aber wie heißt es so schön: „Von nichts, kommt nichts.“ Und wenn ich eines bin, dann belastbar. Natürlich will ich auch von der ersten Minute an schon etwas bewirken und gute Taten in Deutschland vollbringen. Es wird immer soviel ins Ausland gespendet, dabei gibt es genügend Missstände vor unserer Haustür. Du kennst jemanden der dringend Hilfe benötigt? Mach darauf aufmerksam und pack mit mir an. Du wirst dich toll fühlen, geholfen zu haben, glaub mir. Und weißt du was passiert mit jemanden der in Not unerwartet Hilfe bekommen hat? Eines Tages wird er etwas zurück geben und der Kreislauf schließt sich wieder. Wenn ich dann endlich in die Welt ziehe, möchte ich über meine Taten, Erlebnisse, Abenteuer und die Menschen denen ich dabei begegne, einen Blog schreiben. Ich weiß, ich bin kein Schreiberling.  Dennoch möchte ich dich natürlich auf dem neuesten Stand halten. Und wer weiß, vielleicht werde ich noch einer. Es wäre ja nicht das erste Mal das ich was Neues erlerne. Geplant ist auch ein YouTube-Kanal, der ebenfalls Geld generieren kann, denn Bilder sagen mehr als tausend Worte und ich brauch weniger schreiben...lach. Von Videos in denen ich nützliche Tipps gebe bis zu Anleitungen wie du super-günstig ein hübsches Haus aus Seecontainern bauen kannst, um eben keinen Riesenkredit abbezahlen zu müssen. Alles ist denkbar! Dieses Projekt ist meine Bestimmung. Ich weiß, das klingt hochtrabend. Wenn ich mir aber mein bisheriges Leben vor Augen führe, wurde ich durch all die Pfade die ich eingeschlagen, all die Erfahrungen die ich gemacht habe und meine dadurch entstandenen Charaktereigenschaften, genau darauf vorbereitet. Es ist das, was ich will und ich werde alles daran setzen erfolgreich zu werden. Auch verspreche ich dir hiermit, all die mir zur Verfügung gestellten Mittel ausschließlich für andere einzusetzen. Natürlich werde ich Fixkosten haben, die sich nicht vermeiden lassen. Sie sollen aber so gering wie möglich gehalten werden. Ich will mich keinesfalls auf Kosten anderer bereichern, denn genau das ist das größte Problem in unserer Welt. Ich will mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen das es auch anders geht. Nun die Frage an dich: Wie kannst du mir helfen? Als erstes kannst du das weiterverbreiten. Es ist auch von allergrößter Wichtigkeit, gerade am Anfang. Teile es bitte in den sozialen Netzwerken, oder wo auch immer du meine Worte gelesen hast. Verschicke den Text oder Link per Email oder auch per Messenger. Sprich darüber mit deinen Freunden oder der Familie. Es gibt so viele Wege. Selbst wenn du persönlich nichts hiermit anfangen kannst und mich für einen Spinner hältst, kennst du bestimmt jemanden, der das anders sieht. Das Ziel für die Community ist: verdammt groß zu werden. Kannst du erahnen was wir bewirken können, wenn wir so groß wie Facebook werden? Ich schon...und darauf arbeite ich hin. Gerne mit deiner Unterstützung. Werde Teil einer Bewegung in die endlich richtige Richtung. Als zweites kannst du mich natürlich finanziell unterstützen. Der unangenehmste Teil für viele, wenn es an den eigenen Geldbeutel gehen soll. Aber was soll ich hier um den heißen Brei reden!? Gerade in der Gründungsphase kann ich jeden Cent gebrauchen. Ironischerweise geben die, die am wenigsten haben, am meisten. Was ist mit dir? Sind 100 Euro für dich viel Geld oder tankst du damit mal eben dein Auto? Gehörst du zu der zweiten Kategorie, hänge einfach eine „Null“ an deinen Spendenbetrag...zwinker. Wie viel du erübrigen kannst, liegt natürlich ganz an dir. Auf jeden Fall ist es für eine gute Sache...versprochen! Ich selbst hab durch meinen Werdegang leider nicht viel ansparen können, werde aber selbstverständlich, ohne jegliche Reue, all mein Hab und Gut hier reinstecken. Denn das ist mein Baby! Wer das möchte, kann natürlich als Spender namentlich genannt werden, was auch für Unternehmen interessant sein könnte.  Ich habe dieses Projekt so geplant, dass alle Spendengelder auf jeden Fall hier rein fließen. Selbst das Wohnmobil, welches vollständig ausgebaut, einen beachtlichen Wert haben wird, soll zum Beispiel am Ende meiner Reise höchst-bietend versteigert werden und der Erlös natürlich gespendet. Je bekannter wir dann sind, umso höher wahrscheinlich der Erlös. Drittens kannst du dich natürlich persönlich beteiligen. Sie das ganze Projekt als interaktiv. Jeder kann Einfluss nehmen. Wenn du eine gute Idee hast, kontaktiere mich. Du willst selber mit anpacken? Ich werde bestimmt auch mal Man Power benötigen. Jeder einzelne hat irgendeine Fähigkeit die er einsetzen könnte, um mich und damit dieses Projekt zu unterstützen. Ob du Programmierer, Buchhalter, Mechaniker, Rechtsanwalt, Handwerker, Landwirt oder Autor bist, oder sonst eine Qualifikation hast, jeder ist willkommen seine Fähigkeit einzusetzen. Ich bräuchte diesen Text zum Beispiel übersetzt in die wichtigsten Sprachen (englisch, spanisch, französisch, russisch usw.) um hiermit international zu werden. Ich kann mich zwar in englisch verständigen, trau mir aber noch nicht zu, diesen Text sauber zu übersetzen. Und viertens die Frage an dich selbst: Bist du ein guter Mensch? Die meisten Menschen werden jetzt denken: „Natürlich!“. Aber ist das auch so? Was tust du, oder was hast du bisher getan, an guten und selbstlosen Taten. Wie gehst du mit deinen Mitmenschen um? Wie behandelst du Tiere? Wie sehen dich andere? Ist nicht noch etwas mehr Potential vorhanden? Schaust du nicht auch mal weg? Ich will jetzt nicht mit dem mahnenden Zeigefinger kommen aber wenn jeder wirklich so gut wäre, wie er von sich behauptet, dann wäre die Welt nicht so schlecht. Wenn du dich bereits sozial engagierst, nachhaltig oder ökologisch lebst und handelst, oder anderweitig für andere einsetzt: Ich bin stolz auf dich! Mach weiter so. Du weißt bereits wie es sich anfühlt etwas zu geben. Gib nicht auf! Lass uns verbünden, um gemeinsam noch mehr zu bewirken. Falls nicht, hast du hier die Chance dazu. Selbst wenn du von dir behauptest kein guter Mensch zu sein oder gar kriminell sein solltest, aus welchen Gründen auch immer, es ist nie zu spät für die andere Seite. Komm zu uns! Ich bin alles andere als religiös. Mir gefällt aber der Gedanke an Karma. Vielleicht magst du ja in Zukunft auch ein paar gute Taten in deine Waagschale legen? Jeder ist hier herzlich willkommen, solange er die richtigen Dinge tut...die Guten! Ich kann es kaum erwarten mich endlich selbst zu verwirklichen. Bis jetzt war ich die meiste Zeit Angestellter und hab anderen die Geldbörse gefüllt. Ich will meine wertvolle Arbeitskraft, meine Ideen, meine Kreativität, meine Tugenden und mein Engagement einfach nicht mehr sinnlos an andere verschwenden, sondern lieber damit die Welt in eine bessere verändern. Und damit beende ich meinen Aufruf. Ich danke dir für deine Zeit. Es wäre toll wenn ein paar meiner Worte dich zum nachdenken bewegt haben und ich dich in der Community von www.doing-good.guru begrüßen darf. Ich freue mich auf dich! Dein Carlos
Aufruf